1. FC Köln
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Name | 1. Fußball-Club Köln 01/07 e. V. V. | |||||
Spitzname | Die Geißböcke (Die Ziegen) | |||||
Etabliert | 13. Februar 1948 | |||||
Stadion | RheinEnergieStadion, Köln | |||||
Kapazität | 50.997 | |||||
Vorsitzende | Werner Wolf (Präsident) | |||||
Trainer | ![]() | |||||
(Hauptsponsor | Rewe | |||||
Wettbewerb | Bundesliga | |||||
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Gültig für 2019/20 | ||||||
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1. FC Köln (vollständiger Name: 1. Fußballverein Köln 01/07 eV) ist ein Deutsche Sportclub Köln, spielen in der Bundesliga.
Der Verein wurde am 13. Februar 1948 durch eine Fusion zwischen gegründet Köln BC 01 und SpVgg Sülz 07. Wie viele deutsche Vereine ist der 1. FC Köln Teil eines großen Sportvereins, zu dem auch andere Sportarten wie gehören Handball, Tischtennis und Gymnastik. In den sechziger Jahren war der 1. FC Köln sehr erfolgreich. Nach einem Meistertitel im Jahr 1962 war Köln einer der 16 Vereine, die für die erste Bundesliga ausgewählt wurden und gleichzeitig wieder Meister wurden. In der Saison 1977/78 gewann die Mannschaft das Doppel.
In den achtziger Jahren verschlechterte sich der Verein langsam, obwohl der Verein das Finale des Jahres 1986 noch kannte UEFA-Pokal erreichen. In der Saison 1997/98 Abstieg FC Köln in die 2. Bundesliga. Der Club würde sogar zu einer Liftcrew heranwachsen.
Bis zum Zweiter Weltkrieg In Köln gab es mehrere Vereine, die ungefähr die gleiche Stärke hatten. Also gab es VfL Köln 1899, VfR Köln 04 (der spätere Viktoria Köln), SV Mülheim, Kölner BC und SpVgg Sülz 07. Keiner dieser Vereine war stark genug, um wirklich mit den anderen großen Vereinen in der Region zu konkurrieren.
Der erste Vorläufer des 1. FC Köln, Köln BC 01, wurde am 6. Juni 1901 gegründet. 1912 wurde der Verein deutscher Meister und avancierte damit zum nationale Endrunde. Der Verein wurde im Viertelfinale von beendet Karlsruher FV mit 1-8. Seit den 1930er Jahren hat der Verein nur gelegentlich auf höchstem Niveau gespielt.
Der andere Vorläufer des 1. FC Köln war SpVgg Sülz 07. 1928 wurden sie Meister von Deutschland So qualifizierten sie sich für die Endrunde um den Meistertitel. In der ersten Runde Eintracht Frankfurt 3: 1 beiseite legen, aber im Viertelfinale wurden sie von besiegt FC Bayern München mit 5-2. Im Jahr 1933 wurde der Fußball neu organisiert und wurde die Gauliga als höchste Klasse eingetragen. Es gab 16 Divisionen und Sülz spielte in der Gauliga Mittelrhein. Der Verein erzielte beachtliche Erfolge und wurde in 1938/39 Champion. Infolgedessen qualifizierte sich der Verein für die Endrunde um den nationalen Titel, schied dort jedoch in der Gruppenphase aus. Im 1941 Die Gauliga Mittelrhein wurde in die Gauliga Köln-Aachen und die Gauliga Moselland mit ebenfalls besetzten Teams aufgeteilt Luxemburg. 1944 musste der Verein wegen des Krieges eine vorübergehende Fusion mit dem VfL 99 eingehen und wurde Meister. Der Verein schied in der Qualifikationsrunde für den Meistertitel aus.
1. Der FC Köln wurde 1948 nach dem Zusammenschluss der beiden oben genannten Vereine gegründet. Das Team startete in der Oberliga West, eine der fünf höchsten Klassen ab der Saison 1949/50. Nach einem zweiten Platz in 1952/53 Der Verein qualifizierte sich für die Endrunde, die nun in zwei Gruppen zu je vier Vereinen stattfindet und Dritter wurde. In der folgenden Saison wurde der Verein erneut Oberliga-Meister und wurde Zweiter in der Endrunde. Im selben Jahr 1954 verlor die Mannschaft das Pokalfinale gegen VfB Stuttgart. Nur vier Jahre später qualifizierte sich der Verein erneut für die Endrunde. Köln führte dies ab 1958 sechsmal hintereinander durch, zuerst als Zweiter, dann mit vier Oberliga-Meisterschaften in Folge. Im 1959/60 Der Verein konnte sich erstmals für das Finale um den deutschen Meistertitel qualifizieren, gegen den er mit 2: 3 verlor HSV. 1961 spielte Köln zum ersten Mal Europäer, schied jedoch in der ersten Runde aus Internazionale.
Im 1961/62 Der Verein wurde zum ersten Mal nationaler Meister, weil das Finale mit 4: 0 gewonnen wurde 1. FC Nürnberg. In dem Europapokal I. Der Verein bekam in der ersten Runde ein 8: 1 von den Schotten Dundee FC und wurde sofort ausgeschaltet. Aufgrund der hervorragenden Ergebnisse wurde der 1. FC Köln natürlich zum ersten Mal ausgewählt Bundesliga, das begann im Jahr 1963. 1964 wurden sie sogar der erste Champion des neuen Wettbewerbs.
1965 erreichte die Mannschaft das Viertelfinale des Europapokals 1, gegen den sie spielte FC Liverpool. Nach zweimaligem 0: 0 musste ein drittes Spiel die Entscheidung treffen. Dieses Spiel im Feyenoord-Stadion in Rotterdam endete ebenfalls mit einem 2: 2-Unentschieden. Da noch keine Strafen eingeführt worden waren, wurde der Gewinner durch Werfen einer Münze ermittelt. Schon der erste Münzwurf war der gleiche: Der geworfene Gulden blieb auf der Seite im Gras stecken. Leider ging für den 1. FC Köln der zweite Münzwurf verloren.
In der illustren Vergangenheit wurde das Team von zwei niederländischen Trainern trainiert, nämlich Rinus Michels und Huub Stevens.
Der Tiefpunkt in der Geschichte des Vereins ist die Tatsache, dass die Mannschaft nicht die längste in der erzielt hat Bundesliga. Im Jahr 2002 mussten die Fans 1034 Minuten (fast zwölf Spiele) auf ein Tor ihres Vereins warten.
In den frühen Jahren der Bundesliga, 1. Der FC Köln (von seinen Fans als "FC" abgekürzt) war Köln, der Verein, der die meisten Punkte erzielte. Anfang der neunziger Jahre gingen die Leistungen jedoch zurück und dies führte 1998 zum ersten Abstieg. In den letzten Jahren wurde die Mannschaft mehrmals befördert und stieg dann wieder ab. Im Jahr 2005 wurde das Team zurück in die befördert Bundesliga. 1. Der FC Köln stieg nach einem Jahr in die 2. Bundesliga. Star in diesem Team war Lukas Podolski, welches übertragen wurde auf FC Bayern München.
Jahreszeit | Comp. | Ort | Tasse | Europa | ||
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2006/07 | 2. Bundesliga | 9 .. | Achtes Finale | |||
2007/08 | 2. Bundesliga | 3 .. | Erste Runde | |||
2008/09 | Bundesliga | 12 .. | Zweite Runde | |||
Grüne Schattierung: Aufstieg in die Bundesliga |
Genau wie beim vorherigen Abstieg begann die Saison 2006/07 im Zeichen vieler Veränderungen im Team. Bis zu 18 Spieler wechselten zu einem anderen Verein, und 14 neue Spieler wurden eingestellt. Unter den Neuankömmlingen waren unter anderem Thomas Broich und Fabrice Ehret, wer zusammen würde etwa 180 Spiele für den Verein spielen. Die wichtigste Akquisition war jedoch der slowenische Spitz Milivoje Novakovič Wer würde 176 Spiele in seiner gesamten Zeit mit 1. FC Köln spielen, in denen er 82 Tore erzielte.
Trotz eines guten Starts in der ersten Saisonhälfte war der Verein nicht in der beabsichtigten Position, die ihn zum Aufstieg berechtigen würde. Nach einer 0: 1-Heimniederlage gegen Erzgebirge Aue Coach Latour wurde gefeuert. Torwarttrainer Holger Gehrke nahm die Mannschaft vorübergehend unter seine Fittiche, woraufhin er am 27. November 2006 von abgelöst wurde Christoph Daum. Der Trainer, der den Verein zuvor im Zeitraum 1986-1990 trainiert hatte, wurde ernannt, um die Beförderung durchzusetzen. Die zweite Saisonhälfte war jedoch so enttäuschend, dass der Verein sogar auf der zweiten Ebene seine größte Niederlage erlitt: 0: 5 gegen Rot-Weiss Essen. Mit einem neunten Platz hatte der Verein sein Ziel des Aufstiegs auf Distanz nicht erreicht. Im Pokalturnier zeigte das Team sein Potenzial, indem es Schalke 04 in der zweiten Runde mit 4: 2 besiegte. Letztendlich ist der Verein im achten Finale gegen Eintracht Frankfurt gestrandet.
Trotz eines enttäuschenden Endergebnisses gab Trainer Christoph Daum bekannt, dass er bis 2010 aus seinem Vertrag ausscheiden werde, vorausgesetzt, der Verein Saison 2007/08 würde graduieren. Um das Team zu stärken, reichte Daum einige Anfragen ein, die vom Verein berücksichtigt wurden. Der Verein nahm unter anderem den kolumbianischen Torhüter mit Faryd Mondragón und Verteidiger Ümit Özat, mit dem Daum auch in der Türkei zusammengearbeitet hatte. Darüber hinaus folgte Kevin McKenna und Youssef Mohamad, die beide (jeweils 140 120 Spiele für den Verein) sind zu wichtigen Grundkräften im Team geworden.
Nach einer wechselhaften Saison, die mit einer Pokalniederlage in der ersten Runde gegen die zweite Mannschaft von Werder Bremen begann, wurde der dritte Platz am vorletzten Spieltag mit einem 2: 0-Sieg gegen Mainz 05 sicher gespielt. Wichtige Beiträge zum Aufstieg waren die Stürmer Milivoje Novakovic (Torschützenkönig mit 20 Toren) und Patrick Helmes (17 Tore). Von den fünf Beförderungen ist dies die schlechteste in der Vereinsgeschichte. Neben dem dritten Platz konnte der Verein nur 60 Punkte sammeln und die Nummer 4 (was keine Beförderung bedeuten würde) folgte mit nur 2 Punkten.
Saison 2008/09 Trotz des Ausscheidens von Stürmer Helmes zu Bayer 04 Leverkusen war es eine solide Bundesliga-Saison für den Verein. Mit anziehen Petit und Pedro Geromel Es stellte sich jedoch heraus, dass zwei gute Spieler rekrutiert wurden. Wurde auch ein Rechtsverteidiger Mišo Brečko wer würde schließlich 206 Spiele für Köln spielen. Der Verein belegte den zwölften Platz und konnte nach dem Aufstieg erstmals seit 2000/01 in der Bundesliga bleiben. Novakovic schien auch in der Lage zu sein, das Netz auf höchstem Niveau zu finden, und erzielte 16 Tore. Am Ende der Saison reiste Trainer Christoph Daum überraschenderweise ab Fenerbahçe. Er machte von einer besonderen Ausreiseklausel Gebrauch, die in seinem Vertrag enthalten war.
Jahreszeit | Comp. | Ort | Tasse | Europa | ||
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2009/10 | Bundesliga | 13 .. | Viertelfinale | |||
2010/11 | Bundesliga | 10 .. | Zweite Runde | |||
2011/12 | Bundesliga | 17 .. | Zweite Runde | |||
2012/13 | 2. Bundesliga | 5 .. | Zweite Runde | |||
Rote Schattierung: Abstieg in die 2. Bundesliga |
Zu Beginn des Saison 2009/10 wurde international Lukas Podolski zurück nach Köln. Der Verein zahlte dem FC Bayern München genau den Betrag, für den er vor zwei Jahren verkauft wurde. Podolski ist mit 10.000.000 Euro der teuerste Kauf in der Geschichte des 1. FC Köln. Als neuer Trainer Zvonimir Soldo ernannt. Um dem Abstieg zu entgehen, wurden in der Winterpause mehrere Spieler eingestellt, insbesondere der Flügelangreifer Zoran Tošić wurde zu einem wichtigen Aktivposten im Team und erzielte in dieser Saison in Köln 5 von nur 33 Toren. Der Verein schaffte es mit einer hauptsächlich defensiven Taktik auf den dreizehnten Platz des Wettbewerbs, was teilweise die geringe Anzahl von Toren erklärte. Damit spielte der Verein erstmals seit seinem ersten Abstieg 1998 mehr als zwei Spielzeiten in der Bundesliga. Im Pokal-Turnier war Köln nach einer Niederlage gegen den FC Augsburg im Viertelfinale gestrandet.
Nach einem enttäuschenden Start in die Saison 2010/11 mit den bemerkenswertesten Akquisitionen Martin Lanig und Mato Jajalo, Trainer Soldo wurde im Oktober 2010 entlassen. In neun Spielen konnte er nur einmal gewinnen und musste den Verein durch den ehemaligen U23-Trainer Frank Schaefer ersetzen. Der Rücktritt von Michael Meier als Sportdirektor des Vereins folgte im November, sein Nachfolger zu werden Volker Finke einbiegen in. Sein erster Erfolg war der Verkauf von Flops Tomoaki Makino und Wilfried Sanou. Er ersetzte auch den scheidenden Torhüter Faryd Mondragon durch die Rekrutierung von Michael Rensing. In der Zwischenzeit ernannte Schäfer Lukas Podolski zum neuen Kapitän des Teams, der die Band von Youssef Mohamad übernahm. Nach einer 1: 4-Niederlage beim VfL Wolfsburg hatte Köln erneut Abstiegsprobleme. Dies veranlasste Schäfer, einen Schritt zurückzutreten, damit Finke die letzten Spiele als Interimstrainer bestreiten würde. Mit dem Gewinn der letzten drei Spiele konnte sich der Verein behaupten und belegte sogar den zehnten Platz.
Mit der Abreise von Fabrice Ehret und Youssef Mohamad verlor zu Beginn des 1. FC Köln Saison 2011/12 zwei wichtige Grundspieler, deren Abgang, wie sich herausstellte, nicht richtig untergebracht werden konnte. Wusste nur über die Neuanschaffungen Bescheid Sascha Riether sich zu einem einfachen Spieler entwickeln. Darüber hinaus zeigte sich die Taktik des neuen norwegischen Trainers Ståle Solbakken Hoffnungslos scheitern, was schließlich zum fünften Abstieg des Vereins führen würde. Zu Beginn der Saison hatte der Vorstand des Vereins jedoch große Hoffnungen auf die kommende Saison. Die Solbakkens-Taktik schien sich zunächst mit einem 4: 1-Sieg gegen Leverkusen auszuzahlen, doch gegen Borussia Dortmund (1: 6) gab es große Niederlagen 0-5) und Schalke 04 (1-4 1-5). Nach einer 0: 4-Niederlage gegen Mainz wurde Solbakken entlassen und von Frank Schaefer abgelöst, der eine Saison zuvor einen Schritt zurückgetreten war. Sanktionen im Vorstand folgten auch mit der Entlassung von Volker Finke als Sportdirektor. Die Änderungen konnten jedoch nicht den gewünschten Effekt erzielen und im letzten Spiel gegen Bayern München wurde der Abstieg zu einer Tatsache mit einer 1: 4-Niederlage. In der Saison erzielte Lukas Podolski 18 Tore und verließ den Verein am Ende der Saison für FC Arsenal Das zahlte 12 Millionen für ihn, die höchste Ablösesumme, die der Verein jemals in seiner Geschichte erhalten hat.
Die Saison war auch auf Managementebene turbulent. Auf der Hauptversammlung im November 2011 hat der Verwaltungsrat beschlossen, Präsident Wolfgang Overath aus dem Amt zu entfernen. Im April 2012 wählten Clubmitglieder Werner Spinner zum neuen Präsidenten. Als neue Vizepräsidenten wurden Ikone Harald "Toni" Schumacher und der Präsident des Festkomitee Kölner Karneval, Markus Ritterbach, gewählt.
Im Mai 2012 Holger Stanislawski Ernennung zum neuen Cheftrainer für die Saison 2012/13. Neben Podolski gingen auch einfache Spieler Novakovič und Petit. Als Ersatz gab es unter anderem Matthias Lehmann, Anthony Ujah, Dominic Maroh und Kevin Wimmer erreicht, wer würde sich alle zu grundlegenden Spielern entwickeln. Das Ziel war Timo Horn Als erster Torhüter gewählt, obwohl der selbst trainierte Spieler schon seit einiger Zeit in der Auswahl war, wurde dies seine erste Saison als feste Wahl unter der Latte. Außerdem von der zweiten Mannschaft zurückgelassen Jonas Hector in die erste Mannschaft übertragen. Der Saisonstart begann enttäuschend mit einer Serie von 6 Spielen, in denen es keinen Sieg gab und nur 2 Punkte erzielt wurden. Während der Saison konnte sich das Team immer mehr stabilisieren und belegte in der 27. Spielrunde den dritten Platz, wodurch sie sich für Play-offs für den Aufstieg qualifizierten. Sie konnten diesen Platz jedoch nicht halten und die Saison endete auf dem fünften Platz. Im Pokalturnier gelang es dem Verein, die zweite Runde zu erreichen, in dem es vom VfB Stuttgart geschlagen wurde. Am 30. Juni 2013 kamen der Verein und der Trainer Stanislawski zusammen, um den Vertrag vorzeitig zu unterbrechen.
Jahreszeit | Comp. | Ort | Tasse | Europa | ||
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2013/14 | 2. Bundesliga | 1 | Letzte 16 | |||
2014/15 | Bundesliga | 12 .. | Letzte 16 | |||
2015/16 | Bundesliga | 9 .. | Zweite Runde | |||
2016/17 | Bundesliga | 5 .. | Achtes Finale | |||
Grüne Schattierung: Aufstieg in die Bundesliga |
Im Juni 2013 wurde der österreichische Trainer Peter Stöger präsentiert als neuer Trainer, der den Aufstieg in die Bundesliga bewirken musste. In der vergangenen Saison schaffte er es mit Österreich Wien Meister der Österreichische Bundesliga werden. Neben einem neuen Trainer wurde Jörg Schmadtke zum Sportmanager ernannt, um den Verein weiter zu unterstützen. Die ersten neuen Spieler, die in der Saison 2013/14 eingestellt wurden, waren Marcel Risse von 1. FSV Mainz 05, und das hauseigene geschult Yannick Gerhardt. Patrick Helmes kehrte in der siebten Runde als selbst trainierter Spieler nach fünf Jahren als erster Stürmer der Mannschaft zurück. Der Verein startete gut in die Saison und konnte sich als Herbstmeister mit einem Vorsprung von 8 Punkten auf den dritten Platz krönen (ein Platz, der nicht zu einem direkten Aufstieg führt). Auch in der zweiten Saisonhälfte konnte das Team eine konstant gute Leistung erbringen, wobei der 3: 1-Sieg das Highlight war VfL Bochum am Ostermontag. Damit wurde das Team in der 31. Runde zum dritten Mal in der Geschichte des Teams zum Meister der 2. Bundesliga gekrönt. Die Streikenden Helmes und Anthony Ujah waren in der Meisterschaft mit 12 bzw. 11 Toren wichtig, aber die Abwehr schaffte es auch, mit nur 20 Toren einen 2. Bundesliga-Rekord aufzustellen. Während der Saison nahmen durchschnittlich 46.187 Zuschauer an Kölns Spielen teil und gründeten gleichzeitig eine 2. Bundesliga. Im Kampf um den DFB-Pokal erreichte der Verein das achte Finale HSV ausgeschaltet.
Es Saison 2014/15 wäre die erste Saison in der Bundesliga seit zwei Jahren. Patrick Helmes kam aufgrund einer Verletzung kaum zum Spielen und musste schließlich seine Karriere als Profifußballer während der Saison beenden. Das Team wurde unter anderem mit den Angreifern verstärkt Simon Zoller und Yuya Osako, im Mittelfeld Kevin Vogt von FC Augsburg erreicht. Mit einer defensiven und konterorientierten Taktik gelang es dem Verein, zu Beginn der Saison nur wenige Punkte zu holen und nur Borussia Dortmund zu Hause zu schlagen. In der zweiten Saisonhälfte wurden dann Maßnahmen ergriffen, um den Abstieg zu verhindern. Zu Hause gab es keine Verluste mehr und es wurden 15 Punkte vergeben. Obwohl Köln nie in direkter Abstiegsgefahr war, wurde die Durchsetzung erst am 32. Spieltag von realisiert FC Schalke 04 2: 0 zu Hause. Mit 40 Punkten erreichte das Team den 12. Platz in der Bundesliga. Im Pokalturnier gelang es dem Team wie im Vorjahr, das achte Finale zu erreichen und gegen zu verlieren SC Freiburg.
Zu Beginn des Saison 2015/16 waren unterstützende Kräfte wie Kevin Wimmer (mit 7.000.000 € der drittteuerste Transfererlös des Clubs) und Anthony Ujah (4.500.000 €) verkauften sich durch hervorragende Leistungen an Tottenham Hotspur bzw. Werder Bremen. Als Ersatz gab es unter anderem Anthony Modeste van Hoffenheim und Dominique Heintz vom 1. FC Kaiserslautern. Mit einem Betrag von 4,5 Millionen Euro wurde Modeste zum zweitteuersten Kauf in der Vereinsgeschichte. Der Stürmer setzte sich sofort und im DFB-Pokal-Spiel gegen SV Meppen (4: 0) nach 45 Sekunden das schnellste Pokaltor in der Geschichte des Vereins. Diesmal war der Verein jedoch bereits in der zweiten Runde von Werder Bremen ausgeschieden. Anfang 2016 begrüßte Köln das 75.000-köpfige Clubmitglied. Nach einem 4: 1-Sieg in der 31. Spielrunde SV Darmstadt 98 Köln gelang es, das zweite Jahr in Folge die Durchsetzung zu sichern. Am Ende belegte der Verein den neunten Platz, was das beste Endergebnis seit 24 Jahren war. Anthony Modeste wurde mit 15 Toren zum besten Torschützenkönig des Vereins gekrönt.
Saison 2016/17 war die 46. Bundesliga-Saison für den 1. FC Köln. Unter anderem frühzeitig Marco Höger und Konstantin Rausch Zum anderen war der Abgang von Yannick Gerhardt zum VfL Wolfsburg. Während der Saison 2015/16 wurde der ständige Linksverteidiger des Vereins, Jonas Hector, reguläres Mitglied der Nationalmannschaft von Deutschland. Er war somit ein Mitglied der Auswahl darauf Euro 2016. Die anderen Länderspiele des Vereins, die am Turnier teilnahmen, waren Mërgim Mavraj vor dem Albanien und diejenigen, die vor dem Turnier verkauft wurden Dušan Švento Zu Gunsten von Slowakei. Der Verein startete mit einem 2: 0-Sieg in die Saison SV Darmstadt 98, nachdem es zuvor 7: 0 im Pokal gegen gewonnen hatte BFC Preussen. Am 16. September konnte der Verein gegen den SC Freiburg mit 3: 0 gewinnen und sich damit erstmals seit 20 Jahren wieder als Tabellenführer der Bundesliga bezeichnen.[1]. Am Ende belegte Köln mit so vielen Punkten (49) den fünften Platz in der Schlusswertung Hertha BSC aber eine bessere Tordifferenz.
Nach einem dramatischen Start Saison 2017/18 zog Köln den ahnungslosen Veteranen an Claudio Pizarro (39). Der Peruaner, der damals 191 Tore in der deutschen Top-Liga erzielte, war ohne Verein Werder Bremen hatte seinen Vertrag nicht verlängert[2]. Nach sieben Spielrunden war Stöger's Team am unteren Ende steif, mit nur einem dürftigen Punkt, der die Position des Trainers zunehmend unter Druck setzte. Die Vereinsleitung hielt dem Österreicher zunächst eine Hand über dem Kopf. "Ich bin kein Fan davon, von einem Tag auf den anderen zu wechseln, nur um einigen Leuten zu gefallen", sagte der technische Direktor Schmadtke.[3]. Am 3. Dezember wurde er jedoch immer noch am Ende der Liga gefeuert. Ihm folgte Stefan Ruthenbeck, der bis dahin die unter neunzehnjährige Mannschaft trainiert hatte. Stöger war hinterher Andries Jonker, Carlo Ancelotti und Alexander Nouri der vierte Trainer in der Bundesliga, der in der Saison 2017/18 entlassen wird. Er scheiterte in seiner Hauptaufgabe: Köln für die oberste Liga zu halten. Der Vorhang fiel am 28. April 2018, als der FC Köln bei 2: 3 verlor SC Freiburg[4]. Ihr Aufenthalt in der 2. Bundesliga dauerte jedoch nicht lange, da der FC Köln in der Saison 2018/19 den Titel gewann und erneut in die Bundesliga aufstieg.
Der FC Köln startete katastrophal in die Saison 2019/20. Nach dem 11. Spieltag lag der Verein mit 7 Punkten auf 33 auf dem vorletzten Platz. Der Vorstand tauschte Trainer Achim Beierlozer gegen Markus Gisdol. Er zog mit Spielern wie Jan Thielmann, Noah Katterbach und Ismail Jakobs die Karte der Jugend. Mit 4 Siegen in Folge stieg es aus der Abstiegszone. Wenn der Wettbewerb wegen der vorübergehend gestoppt wird Corona-Krise in Deutschland, Der FC Keulen belegte den zehnten Platz. Spieler Niklas Hauptmann und Ismail Jakobs und ein Physiotherapeut wurde positiv auf Korona getestet. Ein neuer Test fand drei Tage später statt. Niemand wurde dann als positiv befunden.[5] Nach der Koronapause funktionierte es wieder einen Meter lang nicht. Mit knapp 4 Punkten auf 27 und einer 1: 6-Niederlage gegen Werder Bremen Am letzten Spieltag beendete Köln die Saison trostlos auf dem 14. Platz.
1. Der FC Köln spielt seine Heimspiele in der RheinEnergieStadion mit einer Kapazität von etwas mehr als 50.000 Zuschauern. Der Name stammt aus einem Vertrag mit dem örtlichen Stromversorger RheinEnergie AG. Die Fans nennen das Stadion es immer noch Müngersdorfer Stadion. So wurde das Stadion genannt, bevor es nach seinem Sponsor benannt wurde.
1. Der FC Köln ist einer der wenigen Fußballvereine in Europa mit einem lebenden Maskottchen: Bok Hennes. Er steht während aller Heimspiele im Stadion neben dem Spielfeld und ist auch Teil des Vereins. Er ist auch bei Auswärtsspielen anwesend, nur bei Auswärtsspielen mit großer Distanz, ein weiterer Dollar wird im Voraus mit dem anderen Verein vereinbart. Dies soll das Tier vor langen Reisen bewahren.
1951 a Karnevalssitzung von Ringmeisterin Carola Williams als junger Bockwitz an den damaligen Trainer Hennes Weisweiler gegeben. Das junge Tier war auf der Bühne so gestresst, dass es gleichzeitig auf den Arm von Trainer Hennes Weisweiler pinkelte.
So wurde der Name des Tieres entschieden: Hennes.
Nach Hennes 'Tod wurde ein neuer Bock der offizielle Geißbock am Rande aller Spiele, genannt Hennes II.
Hennes IX ist seit 2018 das offizielle Maskottchen des Clubs. Dieser Dollar hat eine eigene Seite Instagram mit mehr als 14.000 Anhängern. Hennes IX. Wurde im März 2020 Vater der Ziegen Marie und Luise.[6]
Die Böcke sind nicht besonders gezüchtet und sie sind nicht miteinander verwandt.
Der FC Köln und Borussia Mönchengladbach sind die Rivalen am Niederrhein. In der Vergangenheit kämpften beide Teams um die Macht "am Niederrhein". Dennoch muss der FC Köln seine Überlegenheit gegenüber seinem Rivalen anerkennen: Von den 95 Spielen konnte der FC Köln nur 28 gewinnen und 19 Spiele endeten unentschieden, der Rest wurde von Borussia Mönchengladbach gewonnen. In Ergänzung Bayer 04 Leverkusen und Fortuna Düsseldorf als Rivalen gesehen, da sie im gleichen Rheinraum wie Köln spielen. Die Fans haben gute Beziehungen zu FC St. Pauli, FC Liverpool und Paris St. Germain.
Zeitraum | Kleidungssponsor | Shirt Sponsor |
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1974-1977 | Le Coq Sportif | "kein Trikotsponsor" |
1977-1978 | Adidas | |
1978-1979 | Erima | |
1979-1982 | Adidas | Pionier |
1982-1985 | Doppeldusch | |
1985-1987 | Puma | Daimon |
1987-1991 | Samsung | |
1991-1993 | Stadtbank | |
1993-1994 | Pepsi | |
1994-1999 | Ford | |
1999-2002 | VPV | |
2002-2003 | Sport Salter | |
2003-2005 | Lustig frisch | |
2005-2007 | Adidas | Gerling |
2007-2008 | Rewe Group | |
2008-2012 | Reebok | |
2012-2018 | Erima | |
2018-jetzt | Uhlsport |
1. Der FC Köln hat eine zweite Mannschaft, die in der Regionalliga, die vierthöchste Fußballliga in Deutschland. Die Heimspiele werden im Franz-Kremer-Stadion (5.000 Plätze) ausgetragen, für wichtige Spiele werden sie manchmal in das größere Kölner Südstadion (15.000 Plätze) umgeleitet. Letzteres ist das Heimstadion des freundlichen Mitbürgers SC Fortuna Köln.
1. Der FC Köln hat auch einen Frauenfußball Mannschaft, die seit der Frauenabteilung des Vereins im Jahr 2009 mit dem FFC Brauweiler in der 2. Bundesliga spielt.Pulheim. Die bekannteste Spielerin ist Sonja Fuss (Weltmeisterin 2003 und 2007). Heimspiele werden im Franz-Kremer-Stadion (5.000 Plätze) ausgetragen.
1. Der FC Köln hat auch Fußball Handball-, Tischtennis-, und Beachvolleyballmannschaften. Das erfolgreichste davon ist zweifellos das Beachvolleyballteam, das in der Weltrangliste den 6. Platz belegt.
Nein. | Name | Staatsangehörigkeit | Geburtsdatum | Mit dem Verein seit: | Internationale Spiele | Vorheriger Verein |
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Torhüter | ||||||
1. | Timo Horn | ![]() |
12-05-1993 | 2002 | -- | Eigene Jugend |
18. | Thomas Kessler | ![]() |
20-01-1986 | 2012 | -- | ![]() |
31. | Brady Scott | ![]() |
30-06-1999 | 2017 | -- | Eigene Jugend |
32. | Julian Krahl | ![]() |
22-01-2000 | 2019 | -- | ![]() |
Verteidiger | ||||||
2. | Benno Schmitz | ![]() |
17-11-1994 | 2018 | -- | ![]() |
5. | Rafael Czichos | ![]() |
14. Mai 1990 | 2018 | -- | ![]() |
14. | Jonas Hector | ![]() |
27. Mai 1990 | 2010 | 43 | ![]() |
19. | Kingsley Ehizibue | ![]() ![]() |
25. Mai 1995 | 2019 | -- | ![]() |
22. | Jorge Meré | ![]() |
17-04-1997 | 2017 | -- | ![]() |
33. | Sebastiaan Bornauw | ![]() |
22-03-1999 | 2019 | -- | ![]() |
34. | Noah Katterbach | ![]() |
13-04-2001 | 2014 | -- | Eigene Jugend |
37. | Toni Leistner | ![]() |
19-08-1990 | 2020 | ![]() | |
38. | Ismail Jakobs | ![]() |
17-08-1999 | 2012 | -- | Eigene Jugend |
40. | Robert Voloder | ![]() |
09-05-2001 | 2016 | -- | Eigene Jugend |
Mittelfeldspieler | ||||||
6. | Marco Höger | ![]() |
17-06-1997 | 2016 | -- | ![]() |
7. | Marcel Risse | ![]() |
17-12-1989 | 2013 | -- | ![]() |
8. | Birger Verstraete | ![]() |
16.04.1994 | 2019 | 1 | ![]() |
11. | Kingsley Schindler | ![]() ![]() |
12-07-1993 | 2019 | -- | ![]() |
17. | Christian Clemens | ![]() |
04-08-1991 | 2017 | -- | ![]() |
20 | Elvis Rexhbecaj | ![]() |
01-11-1997 | 2020 | ![]() | |
24. | Dominick Drexler | ![]() |
26. Mai 1990 | 2018 | -- | ![]() |
28. | Ellyes Skhiri | ![]() |
10. Mai 1995 | 2019 | 28 | ![]() |
29. | Jan Thielmann | ![]() |
26-05-2002 | 2017 | -- | Eigene Jugend |
30. | Florian Kainz | ![]() |
24. Oktober 1992 | 2019 | 16 | ![]() |
36. | Niklas Hauptmann | ![]() |
27.06.1996 | 2018 | -- | ![]() |
Angreifer | ||||||
9. | Simon Terodde | ![]() |
02-03-1988 | 2018 | -- | ![]() |
fünfzehn. | Jhon Córdoba | ![]() |
11-05-1993 | 2017 | -- | ![]() |
23 | Mark Uth | ![]() |
24.08.1991 | 2020 | 1 | ![]() |
27. | Anthony Modeste | ![]() |
14-04-1988 | 2018 | -- | ![]() |
Sportschuhe | ||||||
T. | Markus Gisdol | ![]() |
17-08-1969 | 2019 | -- | ![]() |
BEIM. | André Pawlak | ![]() |
12-02-1971 | 2017 | -- | ![]() |
BEIM. | Frank Kaspari | ![]() |
03-11-1970 | 2019 | -- | ![]() |
Stand: 04-02-2020
Wettbewerb | Nummer | Jahre | |||
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National | |||||
Bundesliga | 3x | 1961/62, 1963/64, 1977/78 | |||
2. Bundesliga | 4x | 1999/00, 2004/05, 2013/14, 2018/19 | |||
DFB-Pokal | 4x | 1968, 1977, 1978, 1983 | |||
Meister Westdeutschland | 5x | 1954, 1960, 1961, 1962, 1963 | |||
DFB Hallen Pokal | 1x | 1993 | |||
International | |||||
Trofeu Joan Gamper | 2x | 1978, 1981 |
![]() |
Der FC Köln hat seit 1961 an verschiedenen europäischen Wettbewerben teilgenommen. Nachfolgend sind die Wettbewerbe aufgeführt und an welchen Spielzeiten der Verein teilgenommen hat:
Besonderheiten europäischer Wettbewerbe:
Besonderheit | Datum | Gegner | Ausschlag | Ort | Name | Nummer |
---|---|---|---|---|---|---|
Höchster Gewinn | 07-11-1972 | ![]() |
9-1 | Köln | ||
Höchste Niederlage | 05-09-1962 | ![]() |
1-8 | Dundee | ||
Spieler mit den meisten Übereinstimmungen | 06-05-1986 | ![]() |
68 | |||
Spieler mit den meisten Toren | 22-04-1981 | ![]() |
31 |
UEFA-Club-Rangliste: 103 .. (25.09.2019)
![]() |
Deutsche
|
Niederländisch |
Belgier
|
Andere
|
Jahreszeit | Lev. | Position | Liga | Wedstr. | Profitieren | Gleich | Verlust | Tordifferenz | Punkte | Tsch.gem. | Torschützenkönig | DFB-Pokal | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1947/48 | II | 1 | Rheinbezirksliga Gr. 1 | 24 | 68-33 | 36 | -- | Letzte Runde 0-1 > SV Rhenania Würselen 0: 0 auswärts, 0: 1 zu Hause. | |||||
1948/49 | II | 1 | Rheinbezirksliga Gr. 2 | 26 | 114-31 | 49 | -- | Letzte Runde 5-1 > Bayer 04 Leverkusen 2: 0 zu Hause, 3: 1 auswärts. | |||||
1949/50 | ICH. | 5 | Oberliga West | 30 | 16 | 5 | 9 | 61-39 | 37 | 13.767 | ![]() |
-- | |
1950/51 | ICH. | 4 | Oberliga West | 30 | 17 | 4 | 9 | 60-31 | 38 | 16.600 | ![]() |
-- | |
1951/52 | ICH. | 5 | Oberliga West | 30 | 13 | 7 | 10 | 57-40 | 33 | 18.933 | ![]() |
-- | |
1952/53 | ICH. | 2 | Oberliga West | 30 | 19 | 5 | 6 | 86-42 | 43 | 22.567 | ![]() |
-- | |
1953/54 | ICH. | 1 | Oberliga West | 30 | 17 | 7 | 6 | 83-43 | 41 | 21,267 | ![]() |
-- | 2. in Gruppe 2 deutsche Meisterschaft |
1954/55 | ICH. | 7 | Oberliga West | 30 | 13 | 3 | 14 | 60-55 | 29 | 15.000 | ![]() |
-- | |
1955/56 | ICH. | 7 | Oberliga West | 30 | 13 | 6 | 11 | 59-48 | 32 | 17.600 | ![]() |
-- | |
1956/57 | ICH. | 3 | Oberliga West | 30 | 14 | 11 | 5 | 67-50 | 39 | 18.500 | ![]() |
-- | |
1957/58 | ICH. | 2 | Oberliga West | 30 | 18 | 4 | 8 | 74-45 | 40 | 18.467 | ![]() |
-- | 4. in Gruppe 1 deutsche Meisterschaft. |
1958/59 | ICH. | 2 | Oberliga West | 30 | 13 | 13 | 4 | 60-35 | 39 | 19.147 | ![]() |
-- | 2. in Gruppe 1 deutsche Meisterschaft. |
1959/60 | ICH. | 1 | Oberliga West | 30 | 19 | 6 | 5 | 85-39 | 44 | 26.800 | ![]() |
-- | Finale deutsche Meisterschaft > Hamburger SV 2-3. |
1960/61 | ICH. | 1 | Oberliga West | 30 | 18 | 6 | 6 | 79-33 | 42 | 17.733 | ![]() |
1/4 Finale | 3. in Gruppe 2 deutsche Meisterschaft. |
1961/62 | ICH. | 1 | Oberliga West | 30 | 20 | 4 | 6 | 89-40 | 44 | 18.533 | ![]() |
1/4 Finale | ![]() |
1962/63 | ICH. | 1 | Oberliga West | 30 | 18 | 6 | 6 | 65-37 | 42 | 16.667 | ![]() |
-- | 2. in deutsche Meisterschaft Finale> Borussia Dortmund 1-3. |
1963/64 | ICH. | ![]() |
Bundesliga | 30 | 17 | 11 | 2 | 78-40 | 45 | 31.904 | ![]() |
1/4 Finale | |
1964/65 | ICH. | 2 | Bundesliga | 30 | 14 | 10 | 6 | 66-45 | 38 | 31.933 | ![]() |
1. Runde | |
1965/66 | ICH. | 5 | Bundesliga | 34 | 19 | 6 | 9 | 74-41 | 44 | 27,176 | ![]() |
1/8 Finale | |
1966/67 | ICH. | 7 | Bundesliga | 34 | 14 | 9 | 11 | 48-48 | 37 | 25,176 | ![]() |
1/8 Finale | |
1967/68 | ICH. | 4 | Bundesliga | 34 | 17 | 4 | 13 | 68-52 | 38 | 23.176 | ![]() |
Gewinner | |
1968/69 | ICH. | 14 | Bundesliga | 34 | 13 | 6 | fünfzehn | 47-56 | 32 | 24.882 | ![]() |
1. Runde | |
1969/70 | ICH. | 4 | Bundesliga | 34 | 20 | 3 | 11 | 83-38 | 43 | 25,118 | ![]() |
Finale | |
1970/71 | ICH. | 11 | Bundesliga | 34 | 11 | 11 | 12 | 46-56 | 23 | 18.559 | ![]() |
Finale | |
1971/72 | ICH. | 4 | Bundesliga | 34 | fünfzehn | 13 | 6 | 64-44 | 43 | 15.118 | ![]() |
1/2 Finale | |
1972/73 | ICH. | 2 | Bundesliga | 34 | 16 | 11 | 7 | 66-51 | 43 | 12.753 | ![]() |
Finale | |
1973/74 | ICH. | 5 | Bundesliga | 34 | 16 | 7 | 11 | 69-56 | 39 | 17.135 | ![]() |
1/4 Finale | |
1974/75 | ICH. | 5 | Bundesliga | 34 | 17 | 7 | 10 | 77-51 | 41 | 18.500 | ![]() |
1/8 Finale | |
1975/76 | ICH. | 4 | Bundesliga | 34 | 14 | 11 | 9 | 62-45 | 39 | 25.941 | ![]() |
1/4 Finale | |
1976/77 | ICH. | 5 | Bundesliga | 34 | 17 | 6 | 11 | 83-61 | 40 | 32,306 | ![]() |
Gewinner | |
1977/78 | ICH. | ![]() |
Bundesliga | 34 | 22 | 4 | 8 | 86-41 | 48 | 35,235 | ![]() |
Gewinner | |
1978/79 | ICH. | 6 | Bundesliga | 34 | 13 | 12 | 9 | 55-47 | 38 | 22.765 | ![]() |
1/8 Finale | |
1979/80 | ICH. | 5 | Bundesliga | 34 | 14 | 9 | 11 | 72-55 | 37 | 27.824 | ![]() |
Finale | |
1980/81 | ICH. | 8 | Bundesliga | 34 | 12 | 10 | 12 | 54-55 | 34 | 19.765 | ![]() |
2. Runde | |
1981/82 | ICH. | 2 | Bundesliga | 34 | 18 | 9 | 7 | 72-38 | 45 | 25,147 | ![]() ![]() |
1. Runde | |
1982/83 | ICH. | 5 | Bundesliga | 34 | 17 | 9 | 8 | 69-42 | 43 | 17.971 | ![]() |
Gewinner | |
1983/84 | ICH. | 6 | Bundesliga | 34 | 16 | 6 | 12 | 70-57 | 38 | 17.442 | ![]() |
1/8 Finale | |
1984/85 | ICH. | 3 | Bundesliga | 34 | 18 | 4 | 12 | 69-66 | 40 | 18.059 | ![]() |
2. Runde | |
1985/86 | ICH. | 13 | Bundesliga | 34 | 9 | 11 | 14 | 46-59 | 29 | 13.615 | ![]() |
2. Runde | UEFA-Pokal-Finale |
1986/87 | ICH. | 10 | Bundesliga | 34 | 13 | 9 | 12 | 50-53 | 35 | 16.588 | ![]() |
1/8 Finale | |
1987/88 | ICH. | 3 | Bundesliga | 34 | 18 | 12 | 4 | 57-28 | 48 | 22,412 | ![]() |
2. Runde | |
1988/89 | ICH. | 2 | Bundesliga | 34 | 18 | 9 | 7 | 58-30 | 45 | 20.941 | ![]() |
2. Runde | |
1989/90 | ICH. | 2 | Bundesliga | 34 | 17 | 9 | 8 | 54-44 | 43 | 22,294 | ![]() |
1/8 Finale | |
1990/91 | ICH. | 7 | Bundesliga | 34 | 13 | 11 | 10 | 50-43 | 37 | 21,235 | ![]() |
Finale | |
1991/92 | ICH. | 4 | Bundesliga | 34 | 13 | 18 | 7 | 58-41 | 44 | 23,105 | ![]() |
3. Runde | |
1992/93 | ICH. | 12 | Bundesliga | 34 | 12 | 4 | 18 | 41-51 | 28 | 29.824 | ![]() |
2. Runde | |
1993/94 | ICH. | 11 | Bundesliga | 34 | 14 | 6 | 14 | 49-51 | 34 | 31.065 | ![]() |
3. Runde | |
1994/95 | ICH. | 10 | Bundesliga | 34 | 11 | 10 | 13 | 54-54 | 32 | 31.765 | ![]() |
1/2 Finale | |
1995/96 | ICH. | 12 | Bundesliga | 34 | 9 | 13 | 12 | 33-35 | 40 | 32.882 | ![]() |
1. Runde | |
1996/97 | ICH. | 10 | Bundesliga | 34 | 13 | 5 | 16 | 62-62 | 44 | 31.088 | ![]() |
2. Runde | |
1997/98 | ICH. | 17 | Bundesliga | 34 | 10 | 6 | 18 | 49-64 | 36 | 29.824 | ![]() |
1. Runde | |
1998/99 | II | 10 | 2. Bundesliga | 34 | 12 | 9 | 13 | 46-53 | 45 | 14.488 | ![]() |
1. Runde | |
1999/00 | II | 1 | 2. Bundesliga | 34 | 19 | 8 | 7 | 68-39 | 65 | 28.853 | ![]() |
1/8 Finale | |
2000/01 | ICH. | 10 | Bundesliga | 34 | 12 | 10 | 12 | 59-52 | 46 | 34,339 | ![]() |
1. Runde | |
2001/02 | ICH. | 17 | Bundesliga | 34 | 7 | 8 | 19 | 26-61 | 29 | 31,147 | ![]() |
1/2 Finale | |
2002/03 | II | 2 | 2. Bundesliga | 34 | 18 | 11 | 5 | 63-45 | 65 | 26.459 | ![]() |
1/4 Finale | |
2003/04 | ICH. | 18 | Bundesliga | 34 | 6 | 5 | 23 | 32-57 | 23 | 40.058 | ![]() |
1/8 Finale | |
2004/05 | II | 1 | 2. Bundesliga | 34 | 20 | 7 | 7 | 62-33 | 67 | 38,482 | ![]() |
2. Runde | |
2005/06 | ICH. | 17 | Bundesliga | 34 | 7 | 9 | 18 | 49-71 | 30 | 48.942 | ![]() |
1. Runde | |
2006/07 | II | 9 | 2. Bundesliga | 34 | 12 | 10 | 12 | 49-50 | 46 | 42,194 | ![]() |
1/8 Finale | |
2007/08 | II | 3 | 2. Bundesliga | 34 | 17 | 9 | 8 | 62-44 | 60 | 43.763 | ![]() |
1. Runde | |
2008/09 | ICH. | 12 | Bundesliga | 34 | 11 | 6 | 17 | 35-50 | 39 | 49,316 | ![]() |
2. Runde | |
2009/10 | ICH. | 13 | Bundesliga | 34 | 9 | 11 | 14 | 33-42 | 38 | 48.942 | ![]() |
1/4 Finale | |
2010/11 | ICH. | 10 | Bundesliga | 34 | 13 | 5 | 16 | 47-62 | 44 | 47,782 | ![]() |
1/8 Finale | |
2011/12 | ICH. | 17 | Bundesliga | 34 | 8 | 6 | 20 | 39-75 | 30 | 47,482 | ![]() |
2. Runde | |
2012/13 | II | 5 | 2. Bundesliga | 34 | 14 | 12 | 8 | 43-33 | 54 | 40.688 | ![]() |
1/8 Finale | |
2013/14 | II | 1 | 2. Bundesliga | 34 | 19 | 11 | 4 | 53-20 | 68 | 46,235 | ![]() |
1/8 Finale | |
2014/15 | ICH. | 12 | Bundesliga | 34 | 9 | 13 | 12 | 34-40 | 40 | 48,329 | ![]() |
1/8 Finale | |
2015/16 | ICH. | 9 | Bundesliga | 34 | 10 | 13 | 11 | 38-42 | 43 | 48,676 | ![]() |
2. Runde | |
2016/17 | ICH. | 5 | Bundesliga | 34 | 12 | 13 | 9 | 51-42 | 49 | 49.571 | ![]() |
1/8 Finale | |
2017/18 | ICH. | 18 | Bundesliga | 34 | 5 | 7 | 22 | 35-70 | 22 | 48,776 | ![]() |
1/8 Finale | |
2018/19 | II | 1 | 2. Bundesliga | 34 | 19 | 6 | 9 | 84-47 | 63 | 49.547 | ![]() |
2. Runde | |
2019/20 | ICH. | 14 | Bundesliga | 34 | 10 | 6 | 18 | 51-69 | 36 | 35.094 | ![]() |
2. Runde |
Das Viertelfinale der Europapokal I. 1964/65 zwischen den deutschen Meistern FC Köln und der englische Meister FC Liverpool wurde auf ganz besondere Weise entschieden.
Sowohl das erste Heimspiel in Köln als auch das zweite Spiel in Liverpool führten zu einem 0: 0.
Nach den damaligen Vorschriften musste ein entscheidendes Spiel an einem neutralen Ort ausgetragen werden. Das wurde der alte Verkleidung aus Rotterdam 24. März 1965.
Nach 90 Minuten stand es 2: 2 zwischen Köln und Liverpool und nach 120 Minuten auch.
Nach den damaligen Vorschriften a Münze geworfen zu entscheiden, welches Team weitermachen würde. Das Gulden das in Rotterdam darauf geworfen wurde, blieb senkrecht zwischen den Grashalmen hängen.
Damit wurde der Gulden erneut geworfen und das Schicksal entschied, dass Liverpool ins Halbfinale des Europapokal I. 1964/65.
(Liverpool schied anschließend im Halbfinale durch aus Internazionale.)
Am letzten Tag der Saison 1977/78 hatte Köln so viele Punkte wie Borussia Mönchengladbach, Aber Köln hatte zehn Tore mehr als Mönchengladbach.
Köln spielte an diesem Tag gegen den bereits Absteiger FC St. Pauli und Mönchengladbach spielte gegen Borussia Dortmund.
Köln brauchte also wirklich nur einen einfachen Sieg bei einem bereits abgestiegenen Verein, aber es lief anders:
In der Pause stand es 0: 2 für Köln in der Hamburger Stadtteil St. Pauli, Mönchengladbach hatte aber schon nach 45 Minuten 6: 0 Vorsprung.
In der zweiten Halbzeit unterstützten die Anhänger von St. Pauli Köln lautstark, vermutlich weil mit einem 6: 0 in der Pause bereits klar war, dass Mönchengladbachs Sieg nicht fair verlaufen würde. Mönchengladbach gewann schließlich mit 12: 0 gegen Dortmund, was bis heute der höchste Sieg in Deutschland ist Bundesliga. Da Köln inzwischen 5: 0 erzielt hatte, wurde Köln doch Meister.
Quellen, Notizen und / oder Referenzen
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Siehe die Kategorie 1. FC Köln von Wikimedia Commons für Mediendateien zu diesem Thema. |
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1 Horn · · 2 Schmitz · · 5 Czichos · · 6 Höher · · 7 Risse · · 8 Verstraete · · 9 Terodde · · 11 Schindler · · 14 Tyrannisieren · · fünfzehn Córdoba · · 17 Clemens · · 18 Kessler · · 19 Ehizibue · · 20 Rexhbeçaj · · 22 Bloß · · 23 Uth · · 24 Drexler · · 27 Modeste · · 28 Shkiri · · 29 Thielmann · · 30 Kainz · · 31 Scott · · 32 Krahl · · 33 Bornauw · · 34 Katterbach · · 36 Hauptmann · · 38 Jakobs · · Trainer: Gisdol |
![]() | Bundesliga - Saison 2020/21 | ![]() |
---|---|---|
FC Augsburg · · Union Berlin · · Arminia Bielefeld · · Werder Bremen · · Borussia Dortmund · · Eintracht Frankfurt · · SC Freiburg · · Hertha BSC · · Hoffenheim · · FC Köln · · RB Leipzig · · Bayer Leverkusen · · Mainz 05 · · Borussia Mönchengladbach · · Bayern München · · Schalke 04 · · VfB Stuttgart · · VfL Wolfsburg |
![]() | Regionalliga West - Saison 2020/21 | ![]() |
---|---|---|
Alemannia Aachen · · Rot Weiss Ahlen · · SV Bergisch Gladbach 09 · · Bonner SC · · Borussia Dortmund II · · Fortuna Düsseldorf II · · Rot-Weiss Essen · · VfB Homberg · · 1. FC Köln II · · SC Fortuna Köln · · SV Lippstadt 08 · · Sportfreunde Lotte · · Borussia Mönchengladbach II · · SC Preußen Münster · · Rot-Weiß Oberhausen · · SV Rödinghausen · · FC Schalke 04 II · · SV Straelen · · FC Wegberg-Beeck · · SC Wiedenbrück 2000 · · Wuppertaler SV |