1. FC Kaiserslautern ist ein Deutsche Fußballverein Kaiserslautern, befindet sich im Staat Rheinland-Pfalz. Der Verein ist viermaliger nationaler Meister. Kaiserslautern spielte ununterbrochen in der Bundesliga und heutzutage kommt in der 3. Liga (2019/20). Der Verein spielt auf dem Betzenberg darin Fritz Walter Stadion, benannt nach dem Kapitän der deutschen Nationalmannschaft, der in war 1954 gewann die Weltmeisterschaft. In diesem Stadion dafür FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2006 beendete auch einige Spiele.
Geschichte
Vorkriegsgeschichte
Der Verein wurde am 28. Mai 1929 durch eine Fusion zwischen gegründet FV 1900 Kaiserslautern und SV Phönix 1910. Der Fusionsclub nahm zunächst den Namen an FV Phönix Kaiserslautern und änderte es in seinen aktuellen Namen am 31. Juli. Nach zwei Jahren in der zweiten Liga wurde der Verein 1931 in die höchste Liga befördert Saar Wettbewerb. Nach dem vierten Platz wurde der Verein Vizemeister in 1932/33 hinter FK Pirmasens. Dies qualifizierte den Verein für die Süddeutsche Endrunde, in dem sie zuletzt in der Gruppenphase endeten. Nach dieser Saison kam die NSDAP an der Macht in Deutschland. Der Wettbewerb wurde gründlich umstrukturiert und die Gauliga wurde als neue Spitzenklasse eingeführt. Kaiserslautern wurde in die eingestuft Gauliga Südwest. Nach einer mittleren Position stieg der Verein ab 1934/35. 1937 wurde der Verein erneut befördert, aber sofort wieder an die Bezirksliga verwiesen. Zurück in der zweiten Liga wurde der Verein verstärkt Fritz Walter, Wer einer der größten Spieler des Vereins aller Zeiten werden würde, erzielte in seinem ersten Spiel gegen den SV Niederauerbach vier Tore. Der Verein wurde Meister und kehrte in die Gauliga zurück, die nun in zwei Gruppen aufgeteilt war und mit der der Verein nun gemeinsam den ersten Platz belegte Borussia VfB Neunkirchen. Das Match um den Gruppensieg wurde 4: 1 gewonnen, aber im Finale um den Gesamttitel mussten sie verlieren Kickers Offenbach. Am 14. Juli 1940 spielte Walter sein erstes Spiel dafür Nationalmannschaft gegen Rumänien (9: 3 und 3 Tore von Walter) und damit der erste Nationalspieler des Vereins. In der folgenden Saison musste der Verein den Titel holen FV 03 Saarbrücken Lassen. Aus Kriegsgründen wurde die Gauliga aufgeteilt und ab 1941 spielte der Verein in der Gauliga Westmark. Sechs Punkte Vorsprung FV Metz Der Verein wurde sofort autoritärer Meister und qualifizierte sich für die Endrunde um den deutschen Meistertitel. Nach einem Sieg weiter SV Waldhof 07 sie verloren dann mit 9: 3 von FC Schalke 04. Bemerkenswert ist, dass diese Saison auch ein 26: 0-Sieg gegen FK Pirmasens war, der sich sogar aus dem Wettbewerb zurückzog. Walter erzielte hier 13 Tore. Viele Spieler verließen den Verein, um sich der Armee anzuschließen, was im folgenden Jahr zum fünften Platz führte. Im 1943/44 Sie wurden sogar die letzten. Für die letzte Saison würde der Verein eine Kriegsspielgemeinschaft mit eingehen VfR Kaiserslautern und TSG Kaiserslautern, aber der Wettbewerb wurde wegen des bevorstehenden Kriegsendes nie gespielt.
Oberliga
Im Oktober 1945 kamen Fritz Walter und sein Bruder an Ludwig zurück aus der Gefangenschaft in Rumänien. Eine Reihe von Spielern der ersten Mannschaft wurden während des Krieges getötet (Theobald Baumann, Herbert Rasch und Heinrich Schaub). Alle deutschen Fußballvereine wurden nach Kriegsende ebenfalls aufgelöst. Der 1. FC wurde jedoch unter der Führung von Fritz Walter wieder gegründet. Der Verein trainierte nun am Sportanlage auf dem Erbsenberg, nach Hause zu VfR Kaiserslautern. Eigenes Gelände Betzenberg wurde beschlagnahmt und wurde jetzt gerufen Stade Monsabert, an einen französischen General. Im Winter 1945/46 bekamen sie das Gelände zurück. Die Vereine der ehemaligen Gauliga Südwest beschlossen im Dezember 1945, den Wettbewerb nach dem Vorbild der Oberliga Süd, das hatte einen Monat zuvor begonnen. Die sogenannte Oberliga Saar-Pfalz-Hessen begann am 6. Januar 1946. FCK gewann das erste Spiel mit 10: 0 von SV Phönix 03 Ludwigshafen. Am Ende der Saison wurde der Verein Zweiter dahinter 1. FC Saarbrücken. Die nächste Saison wurde die Liga genannt Zonenliga und bestand aus zwei Serien. Der FCK wurde ein ruhmreicher Gruppensieger und im Finale um den Titel riss der Verein den VfL Konstanz zweimal zu Boden (8: 1 und 4: 8).
Im 1947/48 ging das Oberliga Südwest erst richtig gestartet und die letzten Runden fanden wieder statt. Es gab noch zwei Serien und FCK gewann das Finale Fortuna Rastatt und qualifiziert für die letzte Runde. Nach gewinnt am TSV 1860 München und SpVgg Neuendorf Der FCK erreichte das Finale und verlor es gegen den 1. FC Nürnberg. In der folgenden Saison wurde der Verein auch Gruppensieger und gewann das Finale gegen Fortuna Freiburg. In dem letzte Runde Der Verein gewann zuerst FC St. Pauli und verlor dann im Halbfinale von Borussia Dortmund. Im 1949/50 FCK schied bereits nach einem neuen Titel im Viertelfinale aus VfB Stuttgart.
Von 1950/51 Die Oberliga Südwest bestand nur aus einer Serie und hatte sieben Punkte Vorsprung VfR Wormatia Worms Der Verein hat bereits seinen fünften Titel in Folge gewonnen. Das letzte Runde wurde umstrukturiert und nun in der Gruppenphase angesiedelt. Erst am letzten Spieltag, als der Verein sich des Gruppensiegs sicher war, verlor er gegen Schalke 04. Im Finale um den Titel, SC Preußen Münster knapp 2: 1 besiegt und so krönte sich der Verein zum ersten Mal zum nationalen Meister.
Statue der fünf Kaiserslauterner Helden, die 1954 Weltmeister wurden. Von links nach rechts: Werner Liebrich, Fritz Walter, Werner Kohlmeyer, Horst Eckel, Ottmar Walter.
Nach einem dritten Platz waren sie in 1952/53 wieder Meister der Oberliga und später auch Landesmeister. Ein Jahr später war FCK erneut im Finale um den Titel und bekam nun ein Pochen Hannover 96 das gewann 1: 5. Trotz dieser Niederlage und vieler Proteste in den Medien wählte der Nationaltrainer Sepp Herberger viele FCK-Spieler dafür Weltmeisterschaft in der Schweiz. Mit Fritz Walter, Ottmar Walter, Werner Liebrich, Horst Eckel und Werner Kohlmeyer Die Nationalmannschaft zählte fünf Spieler vom FCK. Sein Team erreichte das Finale, das als ging das Wunder von Bern, und gewann den ersten Weltmeistertitel für Deutschland. Der Verein setzte seine Dynamik fort und spielte ein Jahr später das dritte Titelfinale in Folge, verlor aber jetzt gegen Rot-Weiss Essen. In den nächsten beiden Spielzeiten gewann der Verein die Oberliga, war aber in der Gruppenphase der Endrunde immer Dritter.
Nach einem Vize-Titel in 1957/58 Könnte der Verein noch zum gehen letzte Runde, wurde aber nun in der Vorrunde von eliminiert 1. FC Köln. Die folgenden Jahre dominierten FK Pirmasens, Borussia VfB Neunkirchen und 1. FC Saarbrücken die Liga. 1961 erreichte der Verein das Finale der DFB-Pokal, das war verloren von Werder Bremen. Der Verein wurde in der letzten Oberliga-Saison Meister. Das Timing könnte nicht besser sein, denn nach diesem Jahr ist das Bundesliga und weil die Oberliga Südwest schwächer war als die Oberliga Nord, Süd und West, bekamen sie nur zwei Startplätze.
Bundesliga
Nach drei mittelmäßigen Spielzeiten hatte der Verein einen guten Start 1966/67, als sie nach fünf Spieltagen an der Spitze lagen. Am Ende der Saison wurde der Verein Fünfter. In den folgenden Jahren endete der Verein wieder in der Mitte und kämpfte sogar gegen den Abstieg. 1972 spielte der Verein das Pokalfinale erneut und verlor es 0: 5 gegen Schalke 04. Der Verein durfte später in diesem Jahr zum ersten Mal nach Europa einreisen. Stoke City gewann 3: 1 und schien den Traum vorzeitig zu beenden, aber beim Rückspiel wurde es 4: 0. Der Verein überlebte zwei weitere Runden und trat im Viertelfinale gegen Landsmann an Borussia Mönchengladbach, wo sie ein 7: 1 Pochen bekamen und eliminiert wurden. In den folgenden Jahren war der Verein in der Sub-Top. Am 20. Oktober 1973 bestritt der Verein eines seiner berühmtesten Spiele. Gegen Bayern München Nach 57 Minuten war es 1: 4, aber die wirbelnden Spieler des FCK drehten die Situation um und konnten mit 7: 4 gewinnen. Im 1978/79 Zum ersten Mal wurden sie Dritte und erreichten ein Jahr später erneut das Viertelfinale UEFA-Pokal, wo sie erneut von einer deutschen Mannschaft (Bayern München) gestoppt wurden. Der Verein nahm in den folgenden Jahren weiterhin an den Top 4 teil. 1981, mit dem Transfer von Norbert Eilenfeldt, zahlte der Verein zum ersten Mal und in der Welt mehr als eine Million Mark für einen Spieler UEFA-Pokal 1981/82 war unter anderem Real Madrid geschlagen 5: 0 und erreichte 1. FC Kaiserslautern zum ersten Mal im Halbfinale, das von IFK Göteborg war verloren. Ab 1984 gingen die Zitate jedoch zurück und 1988 winkte der Abstieg. In den folgenden Jahren wurde es jedoch besser und besser 1990 Der Verein gewann den Pokal zum ersten Mal. Im Finale war das Team der Trainer Karl-Heinz Feldkamp mit 3-2 zu stark Werder Bremen. Die Tore wurden von erzielt Bruno Labbadia (2 und Stefan Kuntz.
Ein Jahr später wurde der Verein überraschenderweise wieder Meister, Stefan Kuntz wurde gewählt, um Deutscher Fußballer des Jahres und die ganze Mannschaft wurde in Deutschland zur Sportmannschaft des Jahres gekürt. Nach zwei Subtop-Plätzen war der Club in 1993/94 Vizemeister hinter Bayern München. Nach dem vierten Platz in der folgenden Saison haben Stefan Kuntz und Ciriaco Sforza der Verein, der sich als Verlust für den Verein herausstellte, der die ganze Saison gegen den Abstieg kämpfte. Am letzten Spieltag ging es darum, gegen einen direkten Konkurrenten zu gewinnen Bayer 04 Leverkusen, aber es endete unentschieden. Der Verein stieg erstmals aus der Bundesliga ab. Knapp eine Woche später gewann der Verein zum zweiten Mal den Deutschen Pokal.
Otto Rehhagel wurde Trainer des Vereins, dessen Kern weitgehend zusammen geblieben war. Im Europapokal war der Verein sofort durch Roter Stern Belgrad besiegt und auch im DFB-Pokal verlor Kaiserslautern sofort gegen die dritte Liga SpVgg Greuther Fürth, Aber in der Liga lief alles reibungslos und der Verein wurde souveräner Meister. Am letzten Spieltag wurde es mit 7: 6 gewonnen SV Meppen, das torreichste Spiel in der Geschichte der 2. Bundesliga.
Bei der Rückkehr in die Bundesliga besiegte Kaiserslautern am ersten Spieltag den FC Bayern München und der Rekordmeister würde die ganze Saison über hinter dem FCK stehen. Ab dem vierten Spieltag war der Verein allein an der Spitze und gab diesen Platz nicht auf. Wie in der vergangenen Saison hat der Verein nur vier Spiele verloren. In der folgenden Saison erreichten sie das Viertelfinale der Champions League und verloren gegen Bayern München und den FCK den fünften Platz im Wettbewerb. In der folgenden Saison wurde der Verein ebenfalls Fünfter. Im Falle eines schlechten Starts in die Saison 2000/01 Rehhagel wurde beiseite gelegt. Der Verein machte die Saison wieder gut, indem er den achten Platz belegte und das Halbfinale des UEFA-Pokals erreichte, gegen das er verlor Deportivo Alavés. In der folgenden Saison startete der Verein mit einer 7-Spiele-Siegesserie, was ein Rekord war, aber am Ende der Saison belegten sie nur den siebten Platz.
Degradierung
Im 2003 Der Verein geriet in finanzielle Schwierigkeiten. Dem neuen Vorsitzenden, René C. Jäggi, ist es gerade gelungen, einen Bankrott zu vermeiden. Der Abstieg schien sicher, aber mit Hilfe des Trainers Eric Gerets Kaiserslautern konnte sie retten. 2006 war der Verein doch abgestiegen. Dies war das zweite Mal in der Geschichte. In der Saison 2007/08 war der Verein fast die gesamte Saison abgestiegen. Am letzten Spieltag gewann der Verein jedoch 3: 0 von der Nummer zwei in der Gesamtwertung, 1. FC Köln, und könnte somit die Erhaltung des Lebens gewährleisten.
Nach dem Titel im Jahr 2010 wurde der Verein erneut in die Bundesliga befördert. Kaiserslautern wurde in der ersten Saison Siebter, in der zweiten Saison folgte ein weiterer Abstieg. In der Saison 2012/13 verpasste der Verein den Aufstieg knapp. In den Play-offs für Aufstieg / Abstieg verlor der Verein über zwei Spiele gegen die TSG Hoffenheim (2-5). Nach einigen Spielzeiten in der zweiten Liga fällt Kaiserslautern weiter weg. In der Saison 2017/18 belegt der Verein den letzten Platz im Wettbewerb. Das bedeutet direkten Abstieg in die 3. Liga. Am 15. Juni 2020 meldete die Kammer Insolvenz an.
Zu den berühmten ehemaligen Spielern des Vereins gehören Fritz Walter, Andreas Brehme, Michael Ballack, Mario Basler und Miroslav Klose.
Ehrentafel
- 1951, 1953, 1991, 1998
- 1997, 2010
- 1990, 1996
- 1991
- 1997
- 1947, 1948, 1949, 1950, 1951, 1953, 1954, 1955, 1956, 1957, 1963
- 1942
- 1979, 1997, 2019
Endgültige Rangliste von 1964 (Grafik)
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07 |
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09 |
10 |
11 |
12 |
13 |
14 |
fünfzehn |
16 |
17 |
18 |
19 |
20
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Liga |
Saison 1963/64 bis 1973/74 |
Saison 1974/75 bis 1993/94 |
Saison 1994/95 bis 2007/08 |
Saison 2009/09 zu präsentieren |
Hinweis
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Bundesliga |
Stufe I. Stufe I. |
Stufe I. Stufe I. |
Stufe I. Stufe I. |
Stufe I. Stufe I. |
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2. Bundesliga |
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Stufe II |
Stufe II |
Stufe II |
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3. Liga |
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Stufe III |
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Regionalliga |
Stufe II |
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Stufe III |
Stufe IV |
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Oberliga |
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Stufe III * |
Stufe IV |
Stufe V. Stufe V. |
* von 1978/79
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Endgültige Rangliste
FC Kaiserslautern in Europa
Sehen Liste der europäischen Spiele des 1. FC Kaiserslautern für den Hauptartikel zu diesem Thema. |
Der FC Kaiserslautern hat seit 1972 an verschiedenen europäischen Wettbewerben teilgenommen. Nachfolgend sind die Wettbewerbe aufgeführt und an welchen Spielzeiten der Verein teilgenommen hat:
- 1998/99
- 1991/92
- -
- 1990/91, 1996/97
- 1972/73, 1976/77, 1979/80, 1980/81, 1981/82, 1982/83, 1983/84, 1992/93, 1994/95, 1995/96, 1999/00, 2000/01, 2003 / 04
- 2002
Bekannte (ehemalige) Spieler
Siehe die Liste der Spieler vom 1. FC Kaiserslautern für eine Liste der Spieler, die für den Verein gespielt haben. |
Länderspiele
Die folgenden Fußballer spielten für den 1. FC Kaiserslautern für eine repräsentative europäische Erstmannschaft. Miteinander ausgehen[2] ist Fritz Walter derjenige mit den meisten internationalen Spielen zu seinem Namen. Er spielte für den 1. FC Kaiserslautern insgesamt 61 Mal für die (West-) deutsche Nationalmannschaft.
Trainer Trainer
Von
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Bis um
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Name
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D. D.
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W.
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G.
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V. V.
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16.09.2013 |
30.06.2016 |
Runjaic, Kosta Kosta Runjaic |
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30.08.2013 |
15.09.2013 |
Schäfer, Oliver Oliver Schäfer |
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01.07.2012 |
29.08.2013 |
Foda, Franco Franco Foda |
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22.03.2012 |
30.06.2012 |
Balakov, Krassimir Krassimir Balakov |
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01.07.2009 |
19.03.2012 |
Kurz, Marco Marco Kurz |
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05.05.2009 |
30.06.2009 |
Schwartz, Alois Alois Schwartz |
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13.02.2008 |
04.05.2009 |
Šašić, Mailand Milan Šašić |
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09.02.2008 |
12.02.2008 |
Schwartz, Alois Alois Schwartz |
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01.07.2007 |
08.02.2008 |
Rekdal, Kjetil Kjetil Rekdal |
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12.04.2007 |
30.06.2007 |
Funkel, Wolfgang Wolfgang Funkel |
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21.11.2005 |
11.04.2007 |
Wolf, Wolfgang Wolfgang Wolf |
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01.07.2005 |
19.11.2005 |
Henke, Michael Michael Henke |
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06.04.2005 |
30.06.2005 |
Moser, Hans-Werner Hans-Werner Moser |
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03.02.2004 |
05.04.2005 |
Jara, Kurt Kurt Jara |
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04.09.2002 |
02.02.2004 |
Gerets, Eric Eric Gerets |
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26.08.2002 |
04.09.2002 |
Emig, Karl-Heinz Karl-Heinz Emig |
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06.10.2000 |
26.08.2002 |
Brehme, Andreas Andreas Brehme |
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01.07.1996 |
01.10.2000 |
Rehhagel, Otto Otto Rehhagel |
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27.03.1996 |
30.06.1996 |
Krautzun, Eckhard Eckhard Krautzun |
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01.07.1993 |
23.03.1996 |
Rausch, Friedel Friedel Rausch |
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01.07.1992 |
30.06.1993 |
Zobel, Rainer Rainer Zobel |
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28.02.1990 |
30.06.1992 |
Feldkamp, Karl-Heinz Karl-Heinz Feldkamp |
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01.07.1989 |
25.02.1990 |
Roggensack, Gerd Gerd Roggensack |
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12.11.1987 |
30.06.1989 |
Stabel, Josef Josef Stabel |
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01.07.1985 |
11.11.1987 |
Bongartz, Hannes Hannes Bongartz |
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02.11.1983 |
30.06.1985 |
Krafft, Manfred Manfred Krafft |
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27.10.1983 |
01.11.1983 |
Diehl, Ernst Ernst Diehl |
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01.07.1983 |
26.10.1983 |
Weise, Dietrich Dietrich Weise |
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22.03.1983 |
30.06.1983 |
Diehl, Ernst Ernst Diehl |
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01.07.1982 |
21.03.1983 |
Kröner, Rudolf Rudolf Kröner |
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01.07.1978 |
30.06.1982 |
Feldkamp, Karl-Heinz Karl-Heinz Feldkamp |
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01.07.1973 |
30.06.1978 |
Ribbeck, Erich Erich Ribbeck |
192 |
85 |
32 |
75
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11.03.1971 |
30.06.1973 |
Weise, Dietrich Dietrich Weise |
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01.07.1969 |
09.03.1971 |
Lóránt, Gyula Gyula Lóránt |
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07.05.1969 |
30.06.1969 |
Weise, Dietrich Dietrich Weise |
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05.03.1968 |
06.05.1969 |
Piechaczek, Egon Egon Piechaczek |
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01.07.1967 |
04.03.1968 |
Knefler, Otto Otto Knefler |
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01.07.1965 |
30.06.1967 |
Lóránt, Gyula Gyula Lóránt |
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24.02.1964 |
30.06.1965 |
Liebrich, Werner Werner Liebrich |
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01.07.1961 |
23.02.1964 |
Brocker, Günter Günter Brocker |
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01.07.1950 |
30.06.1961 |
Schneider, Richard Richard Schneider |
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17.10.1949 |
30.06.1950 |
Krügel, Kuno Kuno Krügel |
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01.07.1929 |
30.06.1930 |
Schwab, Otto Otto Schwab |
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01.07.1921 |
30.06.1922 |
Konya, Franz Franz Konya |
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Externe Links
1. FC Kaiserslautern - - Saison 2019/2020 |
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27 Mohamed Morabet · ·
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Trainer: Schaukeln
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Quellen, Notizen und / oder Referenzen
- ↑ 1. Der FC Kaiserslautern verliert in zwei Play-offs den Aufstieg / Abstieg über zwei Spiele TSG 1899 Hoffenheim (2-5) und verpasst daher die Beförderung.
- ↑ aktualisiert am 25. Januar 2014
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