Europäische Krebse IUCN-Status:: Verletzlich[1] (1996) | |||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
![]() | |||||||||||||||||
Taxonomische Klassifikation | |||||||||||||||||
| |||||||||||||||||
Nett | |||||||||||||||||
Astacus astacus (Linnaeus, 1758) | |||||||||||||||||
Bilder auf ![]() | |||||||||||||||||
Europäische Krebse auf ![]() | |||||||||||||||||
|
Das Europäische Krebse (Astacus astacus) oder edler Hummer ist ein Hummer von Europa die in frischem Wasser lebt. Der wissenschaftliche Name Astacus astacus ist davon griechisch Astakos (Hummer) abgeleitet, aber die Art kommt nicht im Meer vor.
Europäische Krebse können bis zu 20 Jahre alt werden Zentimeter groß werden, aber Abmessungen von mehr als 16 Zentimetern sind selten.
Die europäischen Krebse mögen nährstoffreiches Wasser, das von der Sonne schnell erwärmt wird.
Seit der Einführung verschiedener amerikanisch Flusskrebsarten, diese Art ist schnell zurückgegangen. Der Grund ist, dass die amerikanischen Arten einen Parasiten tragen, der Oomycete genannt wird Aphanomyces astaci. Der Parasit verursacht a Pilzinfektion namens Hummerpest gegen die die invasive amerikanische Art selbst immun ist, die aber innerhalb weniger Wochen eine Population europäischer Krebse auslöschen kann.
Im Moment ist dieses Tier nur in den Niederlanden in von gefunden streuen gefütterte Teiche im Veluwezoom, wo es wegen der Adel Dieses Tier aß gern.
Bis vor einigen Jahren gab es in den Niederlanden zwei Populationen: eine im Schaatsvijver auf dem Teichberg auf dem Landgut Warnsborn Biene Arnhem (braune Tiere) und einer in den Teichen rund um das Schloss Roozendaal und den Bach Roozendaalse, der diese Teiche füttert (bläuliche Tiere). Nach dem Ausbruch der Hummerpest in der Roozendaalse-Biene blieb nur die Bevölkerung im Schaatsvijver übrig. Die braunen und blauen Färbungen hängen auch mit dem Säuregehalt des Wassers zusammen.
Niewold (2003) hat angegeben, dass die Art wahrscheinlich am besten im östlichsten Teich des Duno-Anwesens (in der Nähe) freigesetzt werden könnte Türschloss), die Teiche im Seelbeek Heveadorp, der Rozendaalse-Bach (wo die Hummerpest jetzt geendet hat), die Molenvijvers in der Freiluftmuseum Biene Arnhem, de Gielenbeek Oosterbeek und die Teiche hinter dem Hotel Warnsborn.
2012 wurde ein Rettungsplan gestartet, um europäische Krebse für die Niederlande zu erhalten. Dies besteht aus einem Zuchtprogramm, der Untersuchung geeigneter Standorte und der Freisetzung junger Krebstiere in mindestens 10 Teichen innerhalb des Verbreitungsgebiets. Das ultimative Ziel ist die Wiedereinführung in mindestens 2 Stream-Systeme.[2]
Beobachtungen an anderen Orten im Land betreffen gebietsfremde Arten Flusskrebs.
In Flandern wurde der europäische Flusskrebs zuletzt 1945 in Lanaken beobachtet. In der Wallonie kommt die Art noch in einigen Dutzend stehenden Gewässern und sechs Bächen vor (Boets et al. 2012). Auf Schildern entlang der Ourthe wirbt die wallonische Regierung für die Anwesenheit des edlen Hummers unter dem Namen "écrevisse à pieds rouges"? Der in der Ourthe am häufigsten vorkommende Hummer ist jedoch der invasive kalifornische Flusskrebs (Pacifastacus leniusculus). Seit 2011 wird im Aqua-ERF der Fachhochschule Odisee die Züchtung des Edelhummers für eine mögliche Weitergabe in der Natur erforscht.
Astacus astacus wird normalerweise in drei Unterarten unterteilt:[3]
Die in Belgien und den Niederlanden vorkommende Unterart ist ssp. Astacus.
Die größte Verbreitung hat die Nominierungsform aus dem Norden der Balkan in ganz Westeuropa, südlich von Skandinavien. Da die Art auf den britischen Inseln von Natur aus nicht vorkommt, wird angenommen, dass diese Unterart überall auf der Insel existiert letzter Gletscher trat nicht in der eisfreien Zone zwischen dem Landeis und dem Alpen aber nur im Norden des Balkans und in Griechenland. Von dort würde es nach dem Rückzug vom Eis durch die Donau im Nordwesten. Die Verbreitung der Unterarten A. a. Balcanicus ist auf den Westen des Balkans beschränkt, Mazedonien und Griechenland, insbesondere das Einzugsgebiet der Vardar und das Ohridsee. A. a. Colchicus tritt im Oberlauf des Rioni in dem Kaukasus, östlich der Schwarzes Meer.[7]
Quellen, Notizen und / oder Referenzen
|